In 2024 steht eine Neubeschaffung der bislang vorhandenen Überwachungsanlagen an. Dieser Anlass wurde vom Ordnungsamt zu einer Neuausrichtung der Geschwindigkeitsüberwachung genutzt.
Die vom Gemeinderat in seiner letzten Sitzung diesbezüglich beschlossene Konzeption umfasst fünf stationäre Geschwindigkeitsüberwachungen (eine in jedem Stadtteil), ein mobiles Messfahrzeug, eine semistationäre Messeinrichtung und eine Rotlichtüberwachung (Lindenkreuzung).
Erzielt werden soll ein Überwachungsdruck, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, aber auch um die Bevölkerung vor unnötigem Verkehrslärm zu schützen. Beides ist unserer Fraktion sehr wichtig, weswegen sie dieser Konzeption zugestimmt hat. Durch die Einrichtung von Semistationen erfolgt zudem eine Zeitersparnis beim Gemeindevollzugsdienstes. Dieser kann sich dann verstärkt dem ruhenden Verkehr widmen. Auch hier besteht Handlungsbedarf.