24. November 2023
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sah und sieht die Entwicklung des Fortswirtschaftsplans 2023 und auch die Planung für 2024 durchaus erfreulich aus.
Ganz ausdrücklich bedanken wir uns für die professionelle Arbeit von Ihnen, Herr Hellstern und seinem Team, im Wald und am Schreibtisch.
Der Klimawandel macht offensichtlich einen Umbau des Bestands hin zu Holzarten notwendig, die wärme- und trockenheitsresistent sind. Dies ist wohl auch ein Grund, weshalb 2023 schwerpunktmäßig Nadelholz und Buchen eingeschlagen wurden, deren Holz letztendlich noch gut verkauft werden konnte.
Betroffen macht, dass die 400 jungen Eichen, die in diesem Zusammenhang für die Zukunft gebraucht werden würden, im Sommer vertrocknet sind. Wir wollen deshalb hoffen, dass die nächsten Schösslinge im Frühjahr 2024 beim neuen Pflanzversuch besser durchkommen. Wir vertrauen da unserem Förster, der sicherlich schon zusätzliche Maßnahmen im Kopf hat, die ergriffen werden könnten um sie zu schützen, wenn es wieder extrem trocken wird.